Um 300 n. Chr. wurden erste Grundlagen der klassischen Akupunktur entwickelt.
Die Akupunktur ist eine Regulationstherapie, die dann greift, wenn noch keine zerstörten Strukturen vorhanden sind. Und das ist selten. Meist sind ursächliche Faktoren in Störfeldern wie Narben, Allergien, schleichende Vergiftungen aus synthetischen, gespritzten, gedüngten Futtermitteln und Umwelteinflüssen zu finden. Diese können zu chronischen Erkrankungen wie z.B. Lahmheiten und Bronchitis führen. Mithilfe der Akupunktur kann man hier regulierend unterstützen. Auch frühzeitig eingesetzte Akupunktur kann pathologische Veränderungen abwenden- den Körper sich selbst zur Heilung verhelfen. Durch die Erweiterung der Akupunktur mit der APM und vor allem der Homöopathie, kann eine Besserung beschleunigt und verfestigt werden.
Die oben genannten Therapieformen sind wissenschaftlich nicht nachweisbar und werden von der Schulmedizin nicht anerkannt.