Alle Erziehungs- und Korrekturstrategien basieren auf das gewaltfreie Miteinander von Hundehalter und Hund!

Während meiner lang jährigen Tätigkeit als Tierheilpraktikerin habe ich immer wieder mit verhaltensauffälligen Hunden zu tun.
Dieses Verhalten zeigt sich in Form von Ängstlichkeit, Unsicherheit, Angstbeißen, Kontrollverhalten bis hin zur Aggression des Hundes gegenüber anderen Hunden und Menschen. Therapeutisch kommen vielfach homöopathische Mittel und auch Bachblüten zur Verhaltensregulation zum Einsatz. Häufig habe ich jedoch beobachtet, dass der Schlüssel zu einem friedlichen Miteinander von Mensch und Hund im Verhalten der Hundehalter liegt.

Ich habe eine Möglichkeit gesucht, den Hundehaltern ergänzend zur Homöopathie und Bachblüten bei Problemverhalten ihres Hundes auch eine praxisorientierte Lösung anzubieten. Aus diesem Grunde habe ich eine Ausbildung zur Problemhundetherapeutin beim Hundezentrum-Brandt absolviert. Diese theorie- und stark praxisorientierte Ausbildung wird mit einer Abschlussprüfung zertifiziert. So bringe ich als geprüfte Problemhundetherapeutin den Menschen einen völlig gewaltfreien und einen auf die Triebe des Hundes abgestimmten Umgang mit ihrem Tier nahe.

"Problemhunde" sind Hunde, die z.B. stark an der Leine ziehen, beißen, Auffälligkeiten wie Unsicherheit und Aggression zeigen. Gerade bei Hunden, die ihren Haltern in der Wohnung ununterbrochen folgen, wird leider verkannt, wie viel Stress der Hund selbst dadurch hat. Diese Disharmonien führen zu einem gestressten Zusammenleben von Mensch und Hund. Beiden fehlt aber oft die Alternative, um das Verhalten ändern zu können.

Hier kommt das Training mit mir ins Spiel- genau passend auf Ihre Situation vor Ort:

Ich arbeite mit einem praxisorientierten System, welches ohne Strafen, Schreien und Gewalt auskommt und einen schnellen, teils sofortigen Erfolg bringt, da es rasse- und problemunabhängig ist.

Ich nutze die Triebe des Hundes und motiviere den Hund mit Hilfe positiver Verstärkung zu lernen, was ich von ihm möchte. Dazu gehört ein Spaziergang ohne Leinenruck ebenso wie das vom Hundehalter erwünschte ruhige Verhalten, wenn beispielsweise der Besuch begrüßt wird, die friedliche Begegnung mit Artgenossen oder auch das Unterlassen des Futterstehlens vom Tisch.

Über die Medien bekommen Hundehalter viele unvollständige oder falsche Informationen. Ich verstehe mich als Vermittlerin zwischen Mensch und Hund, um Ängste und Vorurteile abzubauen und fehlende und unvollständige, wenn nicht sogar falsche Informationen zu korrigieren und zu ergänzen. Es geht auch um Verständnis; was wir als Mensch oft als Fehlverhalten des Hundes empfinden, macht der Hund aus seiner Sicht richtig. Erschwerend kommt hinzu, dass Hunde vermenschlicht werden und die Halter sein Verhalten falsch interpretieren. Dies führt zu teils chaotischen Versuchen den Hund zu erziehen. Also müssen wir uns die richtigen Fragen stellen- Warum macht der Hund das? Ich zeige den Menschen, wie sie wieder oder erst recht eine Beziehung zu ihrem Tier aufbauen und echte Erziehung stattfinden kann, in jedem Augenblick.

Auch Fragen zur Welpenerziehung und Sozialisierung beantworte ich, denn dort kann und sollte von Anfang an eine positive Basis geschaffen werden. Optimal ist es, die Ankunft des Welpen im neuen Zuhause direkt mit einer Trainingsstunde zu verbinden, damit die Fehler gar nicht erst korrigiert werden müssen, da sie nicht entstehen.